Manawa

Manawa – Jetzt ist der Augenblick der Macht

Wann denn sonst? Wir müssen uns nur immer wieder daran erinnern. Dazu gehört auch das Bewusstmachen des alten Wissens, das Entlarven des dysfunktionalen patriarchalen Systems, jedoch ohne sich in Widerstand und Trauer zu verlieren.

Kleine Rituale können helfen, sich aus dem Gefühl der Machtlosigkeit, der Handlungsunfähigkeit zu befreien, zum Beispiel:

Nimm eine Handvoll kleiner Gegenstände (Steinchen, Eicheln, Büroklammern, egal, was), schüttle sie in deinen Händen und lass sie zu einem Muster fallen, das als Symbol für deine Situation/dein Problem steht. Nun veränderst du dieses Muster mit so wenig Handgriffen wie möglich, bis es dir gut gefällt und es sich harmonisch anfühlt. Abschließend kannst du deine Hände darüber halten und „ja“ sagen oder auch „so sei es“.

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15. Oktober 2020 von Steffanie
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Makia

Makia – Energie folgt der Aufmerksamkeit (und umgekehrt)

Wohin richte ich meine Aufmerksamkeit? Wohin geht meine Energie? Innehalten, sich auf alle Sinneswahrnehmungen gleichzeitig konzentrieren (was sehe, höre , fühle, rieche, schmecke  ich gerade jetzt?), hilft beim Aussteigen aus Grübeleien.

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14. Oktober 2020 von Steffanie
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Kala

Kala – Es gibt keine Grenzen.

Welche Grenzen bilde ich mir ein? Welche von außen aufgedrängten Grenzen kann ich sein lassen, welche mag ich umgehen, welche Räume in andere Ebenen kann ich öffnen, um Grenzen loszuwerden?

Auf dem Bild ist Rowena Cade zu sehen, die als Einefrauprojekt das wunderbare Minack Theatre in Cornwall in die Steilküste baute.

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13. Oktober 2020 von Steffanie
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IKE

Ike – The world is what you think it is. 

Eine Woche mit den HUNA-Prinzipien, um mal wieder in Bewegung zu kommen, wenn auch langsam und bedächtig.

Was denke ich, wie die Welt ist? Und kann ich auch mit dem Gegenteil einverstanden sein?

12. Oktober 2020 von Steffanie
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Meditationsanregung

Eine kleine Anregung von mir für alle, denen es gerade nicht so gut geht mit der allgemeinen Lage:

Setzt oder legt euch bequem hin, die Augen können offen oder geschlossen sein. Atmet ein paarmal ruhig und bewusst, fühlt, wie eure Füße auf der Erde stehen oder der gesamte Körper auf der Erde liegt. Nun denkt an eine Situation, in der ihr richtig glücklich und frei wart, vielleicht beim Reisen in einem anderen Land oder in innigem Kontakt zu anderen Menschen.

Macht in Gedanken ein Foto von der Situation und stellt es ebenfalls in Gedanken in eurer Wohnung an einen Platz, an dem ihr oft vorbeikommt.

Jetzt geht in die Zukunft und stellt euch ganz deutlich vor, wie ihr in Zukunft frei und glücklich seid, vielleicht, wie ihr Ländergrenzen überquert, ganz einfach und natürlich, mit freundlicher Begrüßung. Oder wie ihr Menschen umarmt, die ihr lange nicht gesehen habt.

Macht in Gedanken wieder ein Foto und stellt es neben das andere.

Nun schaut die beiden Bilder noch einmal an, atmet noch einige Male tief und ruhig, dann bringt die Füße fest auf den Boden und beendet die kleine Meditation.

Dies ist eine Übung, die die Vergangenheit und die Zukunft verbindet, wir werfen gewissemaßen einen Anker in die Zukunft und sensibilisieren uns für das Feld der Möglichkeiten, das auch diese Situation enthält.

 

29. März 2020 von Steffanie
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